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HR Retention Management: Definition, Bedeutung & Maßnahmen fürs Personalmanagement

Was genau HR Retention Management ist, welche Bedeutung es für Unternehmen hat, welche Arten und Maßnahmen für Mitarbeiterbindung es gibt und wie Sie eine Retention Strategie planen, erfahren Sie hier.
HR Retention Management, Employee retention oder auch Mitarbeiterbindungs-Management beschreibt die Arbeit und die Maßnahmen, die nötig sind, um Personal länger und besser zu halten. Gleichzeitig sorgt es auch für eine bessere Arbeitsleistung und weniger Fehltage.
Was genau HR Retention Management ist, welche Bedeutung es für Unternehmen hat, welche Arten und Maßnahmen für Mitarbeiterbindung es gibt und wie Sie eine Retention Strategie planen, erfahren Sie hier.
Was ist die Definition von HR Retention Management?
Retention Management oder auf Deutsch “Mitarbeiterbindungs-Management” bedeutet dafür zu sorgen, Mitarbeitende langfristig im Unternehmen zu halten. Im HR-Kontext geht es darum, gezielt Maßnahmen zu entwickeln, die die Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden fördern. Ziel ist es, Kündigungen zu vermeiden und Know-how im Unternehmen zu bewahren.
Retention Management beginnt schon beim Onboarding des Personals und begleitet Mitarbeitende während der gesamten Beschäftigungsdauer. Es ist eine strategische Aufgabe, die eng mit Führung, Unternehmenskultur und Entwicklungsmöglichkeiten verbunden ist.
Was ist die Bedeutung von HR Retention für Unternehmen?
Wenn Mitarbeitende bleiben, spart das dem Unternehmen Zeit und Geld. Recruiting ist auf Dauer teuer und neue Mitarbeitende brauchen oft Monate, bis sie voll einsatzfähig sind. Verlässt ein wichtiger Mitarbeitender das Unternehmen, geht auch Wissen verloren.
Retention Management hilft, diese Risiken zu minimieren und sorgt damit dafür, Kosten einzusparen und Umsatz- und Unternehmensziele zu erreichen.
Zufriedene Mitarbeitende arbeiten engagierter, sind seltener krank und sprechen gut über ihren Arbeitgeber. Das stärkt auch die Arbeitgebermarke – ein klarer Vorteil im Wettbewerb um Fachkräfte und damit auch für das Personalmarketing.
Was ist das Ziel von Bindungsmanagement im Personalwesen?
Das Ziel ist klar: Die besten Mitarbeitenden sollen bleiben. Dafür müssen Unternehmen Bedingungen schaffen, unter denen sich Menschen entwickeln und wohlfühlen. Dazu gehören faire Bezahlung, Weiterbildungsangebote und Personalentwicklungsmaßnahmen, eine gute Führungskultur und flexible Arbeitsmodelle.
Die Ziele des Bindungsmanagements lauten daher wie folgt:
- Kündigungen entgegenwirken und vermeiden (Fluktuation verringern)
- Weniger Rekrutierungsaufwand für neue Mitarbeiter erzielen
- Kosten für Rekrutierung, Einarbeitung und Umsatzausfall vermindern
- Mitarbeiter und Leistungsträger lange an das Unternehmen binden
- Personal langfristig motivieren und Leistungsfähigkeit steigern
- Krankheitstage und andere Ausfallzeiten reduzieren
Warum ist Retention Management wichtig für Human Resources Abteilungen?
HR-Abteilungen spielen eine zentrale Rolle im Retention Management. Sie kennen die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und wissen, wo es im Unternehmen hakt. Sie planen Maßnahmen, führen Befragungen durch und begleiten Veränderungsprozesse.
Retention Management ist also eine wichtige Aufgabe von Human Resources Abteilungen, es kann Ihnen aber auch sehr helfen.
Denn wenn die Mitarbeiter zufriedener sind, gibt es nachweislich weniger Fehlzeiten, Krankheitstage und Kündigungen. Gutes Retention Management kann also auch die Personalabteilungen dabei unterstützen, ihre Arbeitszeit effektiver zu nutzen.
Welche Arten der Mitarbeiterbindung gibt es?
Insgesamt gibt es 4 verschiedene Arten der Mitarbeiterbindung und die für Maßnahmen mit berücksichtigt werden können.
Rationale Mitarbeiterbindung
Diese Art der Mitarbeiterbindung basiert auf dem Kosten-Nutzen Faktor des Mitarbeiters mit seinem Arbeitsplatz. Es geht hier um Aspekte wie Gehalt, Arbeitszeit und andere Boni oder Vorteile.
Habituelle Bindung
Habituelle Bindung oder Verhaltensbindung basiert auf Gewohnheiten des Personals. Bestimmte Abläufe und Gewohnheiten einzuhalten, schafft Sicherheit und ist bequem für uns Menschen.
Wenn also Gewohnheiten durch wiederkehrende, positiv wahrgenommene Dinge wie Teamrituale oder Arbeitsrituale hergestellt werden, kann das bei der Bindung helfen.
Normative Bindung
Normative Bindung beruht auf der wahrgenommenen ethisch-moralischen Verpflichtung gegenüber dem Team, der Führungskraft und dem Unternehmen.
Mitarbeiter mit einer hohen normativen Bindung fühlen sich also moralisch verpflichtet, im Unternehmen zu bleiben, weil sie glauben, dass es das Richtige ist und sie das Team oder das Unternehmen nicht enttäuschen wollen.
Gemeinsame Ziele, Entwicklungschancen und größere Verantwortung zu bieten, spielen hierbei eine Rolle.
Emotionale Mitarbeiterbindung
Die emotionale Bindung der Mitarbeiter ist die stärkste Form der Bindung. Sie besteht, wenn Personal und Firma gemeinsame Werte und Ziele vertreten.
Firmen, die ein starkes “Warum” haben und klare Werte vertreten, kommunizieren und einhalten, haben hier also große Vorteile. Im Rahmen von Employer Branding Maßnahmen können diese Dinge oft gut herausgearbeitet werden.
Außer dem Warum und den Werten beruht diese Bindung auf Wertschätzung, vertrauensvollem Miteinander und erfüllenden Tätigkeiten.
Wie wird ein Mitarbeiter Retention Management Plan entwickelt?
Ein effektiver Plan folgt immer einer Retention Management Strategie. Folgend finden Sie die 7 Schritte, die Sie bei der Planung befolgen können.
Schritt 1: Firmensituation analysieren
Bevor Sie handeln, müssen Sie wissen, wo Sie stehen. Welche Herausforderungen gibt es? Gibt es besonders hohe Fluktuation in bestimmten Abteilungen? Wie zufrieden sind die Mitarbeitenden?
Führen Sie Gespräche mit Führungskräften, schauen Sie auf Krankenstände und Kündigungen. So gewinnen Sie ein erstes Bild.
Schritt 2: Retention Rate und Fluktuation der Mitarbeiter analysieren
Berechnen Sie die Retention Rate – also den Anteil der Mitarbeitenden, die über einen bestimmten Zeitraum im Unternehmen bleiben.
Achten Sie bei der Analyse unbedingt auch auf die Gründe für die Fluktuation. Gibt es Probleme mit den Arbeitsbedingungen? Probleme mit spezifischen Kollegen, Vorgesetzten oder dem Betriebsklima insgesamt?
Beide Informationen geben Hinweise darauf, wie gut Ihr Unternehmen Mitarbeitende bindet – oder wo es Verbesserungsbedarf gibt.
Schritt 3: Ziele für die Mitarbeiterbindung bestimmen
Setzen Sie konkrete Ziele. Zum Beispiel: „Wir wollen die Fluktuation in der IT-Abteilung um 15 % senken“ oder „Unsere Retention Rate soll bis Ende des Jahres bei 85 % liegen“.
Wichtig ist, dass diese Ziele realistisch, messbar und für alle Beteiligten verständlich sind.
Schritt 4: Eine Strategie für bessere Personalbindung entwickeln
Jetzt wird es strategisch. Bei Schritt 4 geht es darum zu identifizieren, welche Bereiche den größten Einfluss auf Ihre Zielsetzung haben und welche Schritte unternehmen werden müssen.
Schauen Sie sich die vorherige Frage über die unterschiedlichen Bindungsarten oder den folgenden Abschnitt über Maßnahmen zur Erhöhung der Bindung an, wenn Sie Hilfe brauchen.
Wählen Sie gezielt Schwerpunkte, die zu Ihrer Kultur, den Problemen und Ihren Zielen passen.
Schritt 5: Maßnahmen für das HR Retention Managment ausführen
Setzen Sie konkrete Maßnahmen um. Beispiele sind:
- Weiterbildungsangebote und Coaching
- Anpassung der Vergütungsstruktur
- Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle
- Teamevents und Anerkennungskultur
Wichtig: Kommunizieren Sie die Maßnahmen offen und beziehen Sie Mitarbeitende mit ein. Mehr Anregungen finden Sie im nächsten Abschnitt, nach Schritt 7.
Schritt 6: Sammeln und Auswerten von Feedback & Daten
Nach der Umsetzung sollten Sie Rückmeldungen sammeln. Was funktioniert gut? Wo gibt es Probleme? Nutzen Sie Mitarbeiterumfragen, persönliche Gespräche und HR-Daten, um den Erfolg zu messen.
Schritt 7: Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung verbessern
Retention Management ist kein einmaliges Projekt, sondern ein laufender Prozess. Nutzen Sie Ihre Erkenntnisse, um Ihre Maßnahmen weiterzuentwickeln. So schaffen Sie eine Kultur, in der sich Mitarbeitende langfristig wohlfühlen.
Welche Maßnahmen können für den Retention Management Prozess genutzt werden?
Ein gutes Retention Management braucht passende Maßnahmen. Sie sollten zu Ihrer Unternehmenskultur passen und gezielt auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden eingehen. Im Folgenden finden Sie bewährte Möglichkeiten, wie Sie die Mitarbeiterbindung im Unternehmen stärken können.
Arbeitsbedingungen und Organisation
Die Grundlage jeder langfristigen Zusammenarbeit sind gute Arbeitsbedingungen. Sorgen Sie für Klarheit, Fairness, moderne Organisation und professionelle Ausstattung.
Flexible Arbeitszeiten
Geben Sie Ihren Mitarbeitenden die Freiheit, ihre Arbeitszeiten flexibel zu gestalten. Das schafft Vertrauen und mehr Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben.
Homeoffice Regelungen
Bieten Sie die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, wenn es die Tätigkeit erlaubt. Das erhöht die Zufriedenheit und spart Zeit für den Arbeitsweg.
Wie sich Homeoffice-Regelungen auf die Arbeitszufriedenheit auswirken, haben wir in unserem Beitrag dazu beleuchtet.
Modelle zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Unterstützen Sie Eltern, zum Beispiel mit Teilzeitmodellen oder Elternzeitregelungen. In einigen Fällen gibt es auch Unternehmen, die Kinderbetreuung im Betrieb anbieten oder bei denen die Eltern die Kinder mit zur Arbeit nehmen können.
Agile Arbeitsmethoden
Fördern Sie selbstorganisiertes Arbeiten mit klaren Rollen und schnellen Entscheidungswegen.
Verbesserung des Arbeitsklimas
Unterstützen Sie Teams bei der Zusammenarbeit. Wertschätzende Kommunikation und ein respektvolles Miteinander fördern die Motivation.
Verbesserung der Personalwertschätzung
Zeigen Sie Anerkennung – durch Feedback, Lob und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten.
Ergonomische und professionelle Ausstattung
Sorgen Sie für gute Büromöbel, Technik und gesunde Arbeitsplätze. Wer sich körperlich wohlfühlt, arbeitet besser und mit professionellem Arbeitsgerät gibt es weniger Unfälle.
Firmenkultur und Kommunikation
Eine starke Unternehmenskultur ist der Kitt, der Teams zusammenhält. Transparente Kommunikation und gemeinsame Werte stärken die Bindung.
Herstellung einer transparenten Unternehmensstrategie
Zeigen Sie Ihren Mitarbeitenden, wohin sich das Unternehmen entwickelt – und welche Rolle sie dabei spielen.
Etablierung einer wertebasierten Unternehmenskultur
Leben Sie Ihre Werte im Alltag. Nur Werte festzulegen und zu kommunizieren hilft nicht, wenn sie nicht gelebt oder nur für das Marketing verwendet werden. Authentizität schafft Vertrauen und emotionale Bindung.
Verbesserung der Fehlerkultur
Erlauben Sie Fehler als Lernchance. Ein offener Umgang damit senkt den Druck, erhöht die Innovationskraft, die Selbstständigkeit und die Zufriedenheit.
Personalführung auf Augenhöhe
Führungskräfte sollten zuhören, unterstützen und mit gutem Beispiel vorangehen. Führungskräfte, die ihre Arbeit nicht richtig machen, von oben herab, aufbrausend oder anders sozial unverträglich agieren sind schädlich und nicht tragbar.
Employer Branding
Employer Branding kann jeder Firma dabei helfen, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und damit auch die Mitarbeiterbindung zu stärken.
Wenn Sie also Herausforderungen mit der Personalbindung oder der Personalsuche haben, können wir Ihnen sehr empfehlen sich weiter zu informieren.
Personalentwicklung
Wertschätzung zeigt sich auch durch Entwicklungschancen. Bieten Sie Ihren Mitarbeitenden Raum zum Wachsen.
Weiterbildungen anbieten und ermöglichen
Unterstützen Sie den Kompetenzerwerb und die Weiterbildung durch Schulungen, E-Learning, Konferenzen oder Aus- und Weiterbildungen.
Eigenverantwortlichkeit stärken
Geben Sie Verantwortung ab und lassen Sie Mitarbeitende selbst Entscheidungen treffen. Wichtig ist hierbei den Rahmen so kommunizieren und festzulegen.
Was sind Entscheidungen, die Ihre Mitarbeiter treffen dürfen? Bis zu welchen Geldbeträgen können Ihre Mitarbeiter verfügen, bevor sie um Erlaubnis fragen müssen? Diese und weitere Fragen gilt es zu klären.
Aufstiegschancen schaffen
Zeigen Sie klar, welche Karrierewege im Unternehmen möglich sind. Achten Sie nur darauf nicht dem Peter Prinzip zum Opfer zu fallen.
Das Prinzip besagt, dass ein Mitarbeiter solange befördert wird, wie er gute Arbeit leistet und dann in einer Position bleibt, die ihm nicht liegt.
Beispiel: Ein begabter Handwerker leistet erstklassige Kundenarbeit und wird deswegen zum Teamleiter befördert. Als Teamleiter ist er jetzt nicht mehr für die Kundenarbeit zuständig, sondern für die Teamplanung und Kommunikation. In diesem Bereich leistet er keine gute Arbeit mehr und wird deswegen nicht mehr befördert. Nun bleibt er in der Position, für die er eigentlich ungeeignet ist und sich höchstwahrscheinlich auch nicht wohlfühlt.
Idealerweise für alle Beteiligten sollte er entweder Weiterbildungen erhalten, um seine neuen Aufgaben gut erfüllen zu können oder wieder zurück auf seine vorherige Position versetzt werden.
Chancen für Selbstverwirklichung schaffen
Ob neue Projekte, kreative Aufgaben oder Verantwortung – fördern Sie individuelle Stärken.
Auch das Anbieten von Auslandsaufenthalten bei internationalen Firmen oder das Einrichten von Mentorenprogramme können sehr attraktiv sein.
Freizeit und Gesundheit
Wer sich wohlfühlt, bleibt. Unterstützen Sie Ihre Mitarbeitenden dabei, gesund und ausgeglichen zu leben.
Einhalten von vereinbarten Arbeitszeiten
Achten Sie darauf, dass Überstunden nicht zur Regel werden, sondern nutzen Sie die Personalbedarfsplanung, um ausreichend Mitarbeiter zur Verfügung zu haben.
Ernährungsberatung für Mitarbeiter
Bieten Sie Ernährungsberatung für Ihre Mitarbeiter an. Dafür können Sie Fachleute engagieren, die Vorträge geben, Kooperationen mit Ernährungsberatern schließen oder vielleicht sogar Tipps, Programme sowie Angebote in der Kantine schaffen.
Impfangebote stellen
Ihre Mitarbeiter verbringen viel Zeit auf der Arbeit, vor allem für Arztbesuche kann es schwer sein, passende Termine zu finden. Impfangebote oder andere Gesundheitsangebote auf der Arbeit durchzuführen, kann enorm helfen.
Sportkurse & Mitgliedschaften
Bieten Sie Bewegung an – ob über Kooperationen mit Fitnessstudios, Kursanbietern oder eigene Kurse im Unternehmen.
Andere Vorteile und Benefits
- Bonuszahlungen und Prämien: Belohnen Sie gute Leistungen und lange Betriebszugehörigkeit.
- Übernahme der Fahrtkosten: Unterstützen Sie den Weg zur Arbeit mit Tickets oder Fahrtkostenzuschüssen.
- Firmenwagen oder Fahrräder zur privaten Nutzung: Solche Angebote sind praktisch und beliebt.
- Personalrabatte und Gutscheine: Kleine Extras im Alltag können viel bewirken, nur Ihrer Kreativität sind hier Grenzen gesetzt.
Fazit zum HR Retention Management
Retention Management ist mehr als eine nette Zusatzleistung – es ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im Personalmanagement. Wenn Sie Ihre Mitarbeitenden langfristig binden möchten, brauchen Sie einen Plan, der zu Ihrem Unternehmen passt.
Wer frühzeitig auf gute Arbeitsbedingungen, Entwicklungsmöglichkeiten und eine starke Unternehmenskultur setzt, kann Fluktuation senken und Mitarbeitende motivieren. So bleiben nicht nur die Talente im Unternehmen – sie entwickeln sich auch weiter und tragen aktiv zum Unternehmenserfolg bei.
Ob flexible Arbeitszeiten, Gesundheitsangebote oder klare Aufstiegschancen: Es sind oft viele kleine Dinge, die zusammen ein großes Ganzes ergeben. Wichtig ist, dass Sie Ihre Maßnahmen regelmäßig überprüfen, weiterentwickeln und vor allem: Ihre Mitarbeitenden dabei einbeziehen.
Ein starkes Retention Management zeigt Ihren Mitarbeitenden: „Sie sind wichtig – und wir möchten, dass Sie bleiben.“
Der erste Schritt zu einer starken Mitarbeiterbindung kann Employer Branding sein. Erfahren Sie jetzt mehr darüber und folgen Sie dem Link.